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Das ersehnteste Comeback seit einem Jahrzehnt: die grössten Indie-Helden
Rückblick
In den 90ern gründete sich die Band um die Frontmänner Carl Barât und Peter Doherty in London. Mit ihrem Debütalbum Up The Bracket avancierten sie zur Kultband, die seitdem von den Fans verehrt wird. 2004 folgte das selbstbetitelte Album The Libertines.
Gemeinsam begannen Doherty und Barât Lieder zu schreiben und beschlossen später, eine Band zu gründen. Beide brachen ihre Studien an der University of London ab und zogen zusammen. Später stiessen Bassist John Hassall und Drummer Gary Powell dazu.
Fun Fact: Vor Hassall hatte der spätere Razorlight-Frontmann Johnny Borrell die Rolle des Bassisten.
Anthems For Doomed Youth wurde von Jake Gosling produziert und in den Karma Sound Studios in Thailand aufgenommen. “People are going to love it. There’s a miracle aspect to actually getting it done and all getting together to do it. We’re all really proud of it”, so Sänger Pete Doherty über das neue Werk.
Die erste Single Gunga Din bringt den geliebten, typischen Libertines Sound zurück: ihren eigenwilligen Garagenrock, der stets zwischen hymnischem Britpop und ungestümem 70er-Jahre-Punk pendelt.
Zu der Entstehung der zweiten Single Heart Of The Matter sagt Pete Dorothy, dass es eine der vielen Songwriting- Wettbewerbe zwischen ihm und Carl Barât war. “We pulled out all the stops really on the songwriting front. Carl and I had a lot to prove to each other as songwriters… Heart Of The Matter is an old idea amalgamated with a brand new one”, so Pete.
The Libertines verwendeten für das Album, bis auf den älteren Song You’re My Waterloo, nur neues, in Thailand aufgenommenes Material. Für Drummer Gary gab es keine Alternative: “I would have been really pissed off if we’d come back with a new album full of old stuff. I think that’s lazy. I ain’t lazy and I ain’t working with no lazy people, so that was never going to happen.”
Und Carl Barat bringt es auf den Punkt: ”We’ve opened Pandora’s Box, so we’ve at least got to have a drink with these demons.”
Das Video zu Gunga Din wurde in der ‘Walking Street’ in Pattaya, der Sex-Hauptstadt Thailands gedreht. Regisseur ist Roger Sargent.
The Libertines veröffentlichten ihre erste Single What A Waster im Juni 2002. Die zweite Single Up The Bracket kam im September des gleichen Jahres und schoss in die UK Top 30.
Es folgte das gleichnamige Debütalbum, das von Mick Jones (The Clash) produziert wurde. Daraus wurden die Singles Time For Heroes und Don’t Look Back Into The Sun veröffentlicht.
The Libertines wurden 2003 mit dem MTV Europe Music Award für Best British Act und dem NME-Award für Best New Band ausgezeichnet.
Mit ihrem zweite Album The Libertines avancierten die Band 2004 weiter zur Kultband. Das Album schoss auf die Spitze der UK Charts.
Die Singles Can’t Stand Me Now und What Became Of The Likely Lads stürmten in die Top 10 UK Single Charts.
Es folgten zwei NME-Awards: Best UK-Band (2004) und Best British Band (2005)
Nicht nur mit ihrer Musik machten The Libertines Schlagzeilen, sondern vor allem Bad Boy Pete Doherty wusste es, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Seine Drogenabhängigkeit sorgte für Schwierigkeiten, die das vorzeitige Ende der Libertines einläuteten. Doherty und Barât gingen eine Zeit lang mit den Babyshambles bzw. Dirty Pretty Things getrennte Wege.
2010 wurde zur Erleichterung der zahlreichen Fans die Wiedervereinigung verkündet.
The Libertines werden als einzigartige Indie-Ikonen gefeiert und von ihren Fans verehrt, wie The Metro passend ausdrückt: “No artist in the early millennium generated as thrilling a crackle of excitement as The Libertines, one of those rare bands who can change the way you walk, talk, dress and behave.”
Letztes Jahr spielte die Band eine legendäre Show vor 60.000 begeisterten Fans im Hyde-Park und verkaufte über 100.000 Tickets bei drei aufeinanderfolgenden Konzerten im Alexander Palace in London. Kurze Zeit später kam die Nachricht des frisch unterzeichneten Plattenvertrags mit Virgin EMI.
In Thailand entzog Doherty sich erfolgreich den Drogen in einem Rehabzentrum Nach Verlassen der Klink wurde noch in Thailand der Virgin Vertrag unterzeichnet. Kurze Zeit später entstanden die neuen, gemeinsamen Songs. Pete Doherty ist in bestem Zustand und fühlt sich clean kreativer: "Clean zu sein ist eine grossartige neue Droge. Dabei ist es eigentlich keine Droge - es ist eher, als hätte ich mich selbst gefunden."
Die wichtigste britische Band der 2000er ist zurück! Und „The music has never sounded better.“ (Daily Star) Gerade erst stürmten The Libertines beim Glastonbury Festival als Überraschungs-Act die berühmte Pyramid Stage und lieferten eine grandiose Show.
“The Libertines proved a blessing, their rackety guitar anthems and spirit of fraternal bonhomie inspiring a raucous sing-along. It was the perfect soundtrack to a Glastonbury sunset, all the flags waving up the hillside, as much a vision of englishness as John major’s village green and warm beer.” - Daily Telegraph
“Their third album has finally emerged. It’s the moment anyone who ever dreamed of Albion has been waiting ten years for.” - NME
“It’s rousing, shambolic and feels oddly true to the spirit of the band.” – The Guardian
“The music - new track Gunga Din included - has never sounded better.” – Daily Star
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